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Ein Nachmittag in der Bowlinghalle
Die Pandemie ist für Jugendliche psychisch herausfordernd. Deshalb nutzten wir einen Nachmittag in den Ferien dazu, ein freizeitanimatives Gruppenangebot durchzuführen, das zur Entlastung der Teilnehmer*innen beitragen sollte. Es ging dafür nach Alterlaa, um gemeinsam Bowling zu spielen.
Die beteiligten Jugendlichen haben sich bereits im Vorfeld sehr auf die gemeinsame Aktivität gefreut, weswegen sie alle pünktlich und mit gültigem 3G-Nachweis erschienen, was keine Selbstverständlichkeit ist. Ziel des Angebotes war es in erster Linie die Beziehung zur in den Hochzeiten der Pandemie nur selten angetroffenen Gruppe wieder zu intensivieren. Das Bowlen war nicht nur dazu geeignet, um mit den Jugendlichen anregende Gespräche zu führen, sondern ermöglichte auch einen gemeinsamen, positiv gestalteten sportlichen Wettkampf.
Aufgeteilt auf zwei Bahnen und zwei Gruppen a vier Personen bowlten wir mit- und gegeneinander. Dabei brachten wir in Erfahrung, wer von uns das ruhigste Händchen sowie das höchste Maß an Konzentration aufweisen konnte. Das Leistungslevel erstreckte sich von Anfänger*innen bis hin zu ausgewiesenen Expert*innen. Die unterstützende und wertschätzende Grundhaltung aller ermöglichte es auch jenen, die zum ersten Mal eine Kugel in der Hand hielten, Spaß am Spiel und dank vieler wertvoller Tipps innerhalb kurzer Zeit ein Feingefühl für den Sport zu entwickeln. Für die Jugendlichen war es alles in allem ein gelungener und lustiger Nachmittag und sie freuen sich bereits auf weitere Angebote!