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„Wer soll das bezahlen?“
von Streetwork Wieden

„Wer soll das bezahlen?“

Die Wiener Jugendmillion bei STW 1040

Ein neuer Skaterpark oder doch lieber eine gemütliche Sitzecke vor der Haustüre? Auch heuer gab es wieder die Möglichkeit, im Rahmen der Partizipativen Kinder- und Jugendmillion eigene Ideen und Projekte für ein kinder- und jugendfreundlicheres Wien einzureichen. Auch Streetwork Wieden brachte den Jugendlichen diese Möglichkeit näher, die Stadt nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Im Rahmen des „Kochclubs“ wurde an einem verregneten Freitagabend gemeinsam mit zehn Jugendlichen gebrainstormt.  

Die Kinder- und Jugendmillion ist eine Initiative der Stadt Wien, bei der eine Million Euro zur Verfügung gestellt wird. Mit diesem Geld werden unterschiedlichste Projekte finanziert und umgesetzt, welche Kinder und Jugendliche eingereicht haben. Die Ideen prüfen Mitarbeitende der Stadt Wien zuerst auf die Umsetzbarkeit. In diesem Zusammenhang werden sie mit den Jugendlichen auch weiter ausgearbeitet. Schließlich können Kinder- und Jugendliche abstimmen, welche Projekte tatsächlich verwirklicht werden sollen. Mitmachen können Vereine, Schulen, Kindergärten, etc., aber auch Einzelpersonen.

Ganz nach dem Motto: „Gemeinsam und mit gutem Essen entstehen die besten Ideen“, wurde der Kochclub genutzt, um den Jugendlichen Gehör zu verschaffen. Das Ziel war es, ihnen die Gelegenheit näher zu bringen, sich an stadtplanerischen Projekten zu beteiligen und aktiv den öffentlichen Raum mitzugestalten. Dies kann die Teilhabe und Präsenz Jugendlicher am und im öffentlichen Raum fördern. Dadurch kann ein Ort zur Auslebung jugendtypischer Entwicklungsprozesse geschaffen werden.

Beim Backen und anschließendem gemeinsamen Pizzaessen glühten die Köpfe schon nach wenigen Minuten. Schlussendlich konnten über das Onlineportal zwei Projekte eingereicht werden. Dazu zählen gratis Hygieneartikel an Schulen und eine Downhillstrecke. Am Anfang kamen viele Zweifel an der Umsetzbarkeit und auch Wahrscheinlichkeit, die Abstimmung zu gewinnen, auf. Trotzdem blieben die Jugendlichen dran und versuchten, sich für ihre Ideen stark zu machen.

Nun heißt es: Daumen drücken und fleißig abstimmen!

 

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